Wir, die IBE Industrieservice GmbH sind ein SCC**:2011 zertifiziertes Dienstleistungsunternehmen und befolgen alle Regeln des SCC Regelwerks. Dank unserem integriertem Managementsystem in Zusammenarbeit mit unserer Fachkraft für Arbeitssicherheit können wir alle unsere zertifizierten Dienstleistungen im industriellen und gewerblichen Sektor unter Zuhilfenahme von Seilunterstützten Zugangstechniken anbieten und ein Höchstmaß in Bezug auf den Sicherheits-, Gesundheits- und Umweltschutz ausführen. Alle unsere Mitarbeiter sind zudem SCC Dok.:17/18 zertifiziert und können als operativ tätige Facharbeiter oder operativ Tätige Führungskräfte eingesetzt werden. Durch die Unternehmenszertifizierung im SCC**:2011 kann unser Unternehmen nachweisen das alle zu erbringenden Dienstleitungen durch unsere Facharbeiter durch ein Höchstmaß an Sicherheit ausgeführt werden. Durch jährliche Wiederholungsunterweisungen die durch die BG Bau und den Interessenverband für Mitarbeiter FISAT vorgeschrieben sind, müssen unsere Mitarbeiter Ihre Fähigkeiten und Kenntnisse erneut zertifizieren lassen und erlernen neue Regeln und Vorschriften in Bezug auf die Sicherheit bei Tätigkeiten und dem Arbeitsschutz. Alle unsere Monteure werden bei jährlichen Untersuchungen durch unseren Betriebsarzt auf Ihre Arbeitstauglichkeit überprüft.
MEHR SICHERHEIT UND ARBEITSSCHUTZ DURCH EFFEKTIVE PLANUNG
Durch unsere jährliche Qualitätsplanung werden schon im Vorfeld Termine für LMRA, Toolbox-Meetings, SGU-Meetings, Baustellenbegehung und ASA Sitzungen festgelegt, da man die Sicherheit und den Arbeitsschutz nicht dem Zufall überlassen kann.
Alle unsere Mitarbeiter werden einer SGU-Unterweisung (Sicherheits-, Gesundheits- und Umweltschutz) unterzogen bei den Ihnen alle betriebsinternen und gesetzlichen Regeln und Vorschriften in Bezug auf den Sicherheits-, Gesundheits- und Umweltschutz erklärt werden. Bei größeren Projekten werden alle unsere Monteure in ein sogenanntes Kick-Off Meeting einbezogen, bei dem der Projektplan erläutert und auf mögliche Gefahren beim Ausführen von Tätigkeiten, in Zusammenarbeit mit anderen Gewerken, hingewiesen wird.
Vor jeder auszuführenden Tätigkeit durch einen unsere Monteure muss eine LMRA-Karte (Last Minute Risk Assassement)zur Sicherheit ausgefüllt werden. Dieses Verfahren hilft dabei alle Risiken und Gefahren bei einer anstehenden Tätigkeit zu erkennen und um Maßnahmen zur Entfernung oder Minimierung einzuleiten. Erst nach Umsetzung dieser Maßnahmen darf der Beginn der Tätigkeiten erfolgen. Bei wöchentlichen Toolboxmeetings werden aktuelle, baustellenbezogene Risiken untersucht und besprochen und Vorsichtsmaßnahmen getroffen. Die Beobachtungen und Meinungen aller Facharbeiter werden hier in einem Gesprächsdialog ermittelt und gemeinsam ausgewertet.
In einer monatlichen SGU Unterweisung die durch unseren SGU-Beauftragten in Zusammenarbeit mit unserer Fachkraft für Arbeitssicherheit (SiFa) ausgeführt wird, werden die Kenntnisse aller Mitarbeiter in Bezug auf die Sicherheit am Arbeitsplatz aufgefrischt. Aktuelle Vorkommnisse werden hier untersucht und besprochen oder es werden Neuerungen aus dem Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) oder der Unfallverhütungsvorschrift der DGUV1 erklärt.
Baustellenbegehungen werden bei Beginn von Projekten mit jedem Mitarbeiter, dem SGU Beauftragten sowie mit unserer Fachkraft für Arbeitssicherheit durchgeführt. Hierbei wird auf Gefahren und Risiken hingewiesen und Ansprachen mit anderen Gewerken getroffen um Risiken während der Ausführung von Tätigkeiten die in andere Arbeitsbereiche übergreifen zu minimieren. An Baustellenbegehungen die sich monatlich Wiederholen nehmen dann der SGU Beauftragte, der Projektleiter und die Vorarbeiter teil, die neue Erkenntnisse dann an die Mitarbeiter weitergeben.
Alle 3 Monate findet eine ASA-Sitzung (Arbeits-Sicherheits-Ausschutz) statt, bei der eine Begehung eines Projektes stattfindet. Bei der Begehung muss der SGU-Beauftragte, die Fachkraft für Arbeitssicherheit sowie der Betriebsarzt anwesend sein. Hierbei werden Risiken besprochen und Maßnahmen zur Sicherheit festgelegt. Alle Unterweisungen werden schriftlich festgehalten und werden am Ende des Jahres bei der Re-Zertifizierung unseres integrierten Arbeitsschutzmanagementsystems geprüft. Hierbei werden Anmerkungen und Verbesserungen in Bezug auf den Sicherheits- Gesundheits- und Umweltschutz getätigt.
UMFASSENDE RISIKOANALYSE VOR BEGINN VON HÖHENARBEITEN
Bei technischen Fragen in Bezug auf die Sicherheit und dem Gesundheitsschutz steht Ihnen unsere Fachkraft für Arbeitssicherheit zur Seite. Unser SGU-Beauftrage ermittelt in Zusammenarbeit mit der SiFa mögliche Risiken bei der Ausführung von Tätigkeiten und erstellt eine tätigkeitsbezogene Technische Risikoanalyse. Hierbei werden alle technischen Regeln der Betriebssicherheit TRBS 2121-3 berücksichtigt um die Gefährdung von Personen durch Absturz zu minimieren. Die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) wird hier ebenso bei der Ermittlung und Bewertung von Gefährdungen einbezogen.
ABSICHERUNG DURCH SICHERHEITSKONZEPTE
Durch Besprechung künstlicher Schadenszenarien wird durch unseren SGU-Beauftragten, unsere Level3 Mitarbeiter und unserer Fachkraft für Arbeitssicherheit eine Risiko-Analyse erarbeitet und ein Sicherheitskonzept erstellt. Hierbei ist es nötig ein höchstmögliches Schutzniveau zu definieren, bei denen alle Tätigkeitsbereiche durch Monteure inbegriffen sind. Durch die Erstellung von Sicherheitskonzepten kann das Risiko von Schäden an Mensch, Maschine und Umwelt minimiert werden. Eine wichtige Maßnahme hierfür ist die Festlegung von Schutzzielen. Hierzu müssen alle Ressourcen bereitgestellt werden um im Falle eines Unglückfalls den Schaden so gering wie möglich zu halten. Denn nur wenn alle Mittel zur Schadensbekämpfung bereitgestellt wurden und alle Risiken vor Tätigkeitsbeginn minimiert wurden, können im Schadensfall bei den Berufsgenossenschaften oder den Versicherern Regressansprüche geltend gemacht werden. Gerne helfen wir Ihnen bei der Erhöhung der Sicherheit und Erstellung eines Sicherheitskonzeptes für Ihr Projekt.